Smartphonegeschichte

Der digitale Tausendsassa

Smart, smarter, Smartphone

Das Smartphone ist „smart“, weil es viele Funktionen hat und (fast) alles kann. Es ist zugleich Kommunikationsgerät, Informationsportal und Multimedia-Player und wandelt sich durch Apps wahlweise auch zu einem Navigationsgerät, einem Diktiergerät und vielen anderen digitalen Geräten.

Heute überrascht der digitale Tausendsassa vor allem durch seine Funktionsvielfalt, die frühere Smartphones natürlich nur in reduziertem Umfang hatten. Sie verfolgten aber gleichermaßen das revolutionäre Konzept eines multifunktionalen und internetfähigen Mobiltelefons, das ohne Kabel verwendet und überall eingesetzt werden kann. Vor 25 Jahren kombinierte Nokia dazu erstmals die Mobilität des Handys mit der Funktionsvielfalt eines Taschencomputers und läutete damit ein neues Zeitalter der Informations- und Kommunikationsgeschichte ein. Anhand ausgewählter Objekte unserer Sammlung zeigen wir Ihnen hier, wie das Mobiltelefon immer intelligenter wurde.

(Platzhalter)

Handy, das

[ˈhɛndi]

(veraltet: Händi)

Substantiv, Neutrum
Worttrennung: Han-dy

Bedeutung

Kleines Mobiltelefon, das man bei sich trägt

Herkunft: zu englisch handy = griffbereit, greifbar; praktisch, zu: hand = Hand
Synonyme: Mobiltelefon, Funktelefon, Handtelefon, Mobilfunktelefon, Taschentelefon

(Platzhalter)

Platzhalter für Animation (noch nicht ausgearbeitet)

Sag mal!

Sag mal, warum ist mein Handy denn ein Smartphone? Intelligent ist das Ding ja nicht wirklich.

 

Waaas??!! Das ist doch supersmart, was das alles kann. Allein, wenn du mit dem Finger über den Bildschirm wischst, macht es in nur einer Sekunde tausende Berechnungen! Außerdem hat das Smartphone mittlerweile so unglaublich viele Funktionen! Ich finde das schon ziemlich genial.

Das ist doch alles nur Marketing, um Leistung zu verkaufen, die keiner braucht! Das Wort hat 1997 ein Werbetexter für Ericsson erfunden, um die vielen Funktionen der neuen Handy-Modelle zu bewerben. Und jetzt sagen alle Smartphone dazu. Ich finde das Wort überhaupt nicht sexy und dauernd „Smartphone“ sagen nervt mich. Zu „Smarty“ abkürzen ist auch keine Option. Da denk ich an Smarties und krieg Hunger… Für mich ist das ein HANDY.

 

Nee, das wusste ich nicht! Was wurde da denn alles vorgeschlagen? 

Wusstest du, dass auch das Wort „Handy“ nicht alle toll fanden? Die Gesellschaft für Deutsche Sprache hat deshalb 1996 einen Wettbewerb veranstaltet, um eine besseres Wort zu finden. Es gab 1195 Vorschläge, aber keiner davon hat die Jury überzeugt. Seitdem ist das Wort im Duden. 

Nee, das wusste ich nicht! Was wurde da denn alles vorgeschlagen? 

Sehr lustige Sachen: Calli, Rufli, Nervi, Ohrly, Tragtel, Taschtel. Abkürzungen waren auch beliebt: AKSER für akkuunterstützter Sprachübermittler oder OFT für ortsungebundenes Funktelefon. Andere wollten es Protzy, Handgurke oder Yuppilutscher nennen.

LOL! Ich werf mich weg! So was sollte es auch für das Smartphone geben. 1999 waren ja auch andere Bezeichnungen in der Rede. Die Abkürzung PIM für Personal Information Manager gefällt mir am besten.

Hahah. Dann bis du ein „Pimp“, wenn du ein Smartphone benutzt?

Hahah. Dann bis du ein „Pimp“, wenn du ein Smartphone benutzt?

[Emoji]

Sag mal!

Mobile Welt(en)

Im Smartphone bündeln sich mehrere digitale Endgeräte. Kompakte und mobile Geräte waren der erste Schritt dieser Entwicklung. Die technische Voraussetzung dafür lieferte die rasante Entwicklung der elektronischen Bauteile, die immer kleiner, billiger und leistungsstarker wurden. Eine ganze Reihe stationärer Geräte lernte dadurch das Laufen oder überschritt die Grenze vom analogen in das digitale Zeitalter.

Sie bilden die technische Grundlage für den späteren Erfolg des Smartphones und waren kulturelle Wegweiser der zunehmenden Bedeutung digitaler Mobilität. Schließlich sprengten sie auch die Grenzen einzelner digitaler Endgeräte und gingen verheißungsvolle Verbindungen ein, die dann 1996 zur Geburt des Smartphones führten.

 

Denk mal!

(Noch nicht gestaltet)

Denk mal! Mitte der 90er Jahre begann der „Handy-Boom“. Zwischen 1992 und 2000 stieg die Anzahl der Mobilfunkanschlüsse in Deutschland von 950.000 auf über 48 Millionen.
+Link, der im „Chat-Modus“ geschickt wird:

 

Mobitelefon „Pocky“, Standard Elektrik Lorenz (SEL), 1998
Schema: Bezeichnung „Modell“, Hersteller, Jahr

Schnurlos und unterwegs

Die Bundespost stellte 1985 das erste schnurlose Telefon vor. In den späten 1980er Jahren erhöhen Funkrufdienst und der Pager die Erreichbarkeit. Ab 1989 gab es in Deutschland die ersten Mobiltelefone, die seit 1992 über das erste digitale Mobilfunknetz betrieben wurden.

Mobitelefon „Pocky“, Standard Elektrik Lorenz (SEL), 1998
Schema: Bezeichnung „Modell“, Hersteller, Jahr

Schnurlos und unterwegs

Die Bundespost stellte 1985 das erste schnurlose Telefon vor. In den späten 1980er Jahren erhöhen Funkrufdienst und der Pager die Erreichbarkeit. Ab 1989 gab es in Deutschland die ersten Mobiltelefone, die seit 1992 über das erste digitale Mobilfunknetz betrieben wurden.

Ab jetzt verlassen wir die Reihenfolge …

… des Storyboards. Ich orientiere mich aber ungefähr an der Menge des Contents …

… damit wir einen Eindruck von der Länge einer Seite bekommen. Ab hier weiter mit Blindtext. Ist alles ausexperimentiert? Bitte drängeln Sie sich nicht vor! Ich halte das für Schattentheater. Wir brauchen mehr Zeit. Wir müssen den Ameisenbären die Krallen schneiden. Es gibt doch so viele Realitäten. Aber warum fällt mir das gerade jetzt ein? Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig Blindtexte in die Tiefe gehen. Das heißt nichts. Kommt es nicht immer ganz darauf an? Was haben wir nicht schon alles versucht. Die Eigentliche Doppelschleiche würde sich nicht so verhalten. Muschelschalen und Stücke bunter Plastikkordeln, blau, pink, gelb. Eine Möwenfeder. Möwen bilden eine Vogelfamilie innerhalb der Ordnung der Regenpfeiferartigen, falls dich das interessiert. Interessant, nicht? Aber soweit waren wir doch schon. Die Stachelbeere ist je nach Sorte grün, gelb bis purpurrot. Das Leben ist ja sehr lang. Manchmal ist es ganz einfach. Verstehst du nicht?

 

Mobitelefon „Pocky“, Standard Elektrik Lorenz (SEL), 1998
Schema: Bezeichnung „Modell“, Hersteller, Jahr

Schnurlos und unterwegs

Die Bundespost stellte 1985 das erste schnurlose Telefon vor. In den späten 1980er Jahren erhöhen Funkrufdienst und der Pager die Erreichbarkeit. Ab 1989 gab es in Deutschland die ersten Mobiltelefone, die seit 1992 über das erste digitale Mobilfunknetz betrieben wurden.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Mobitelefon „Pocky“, Standard Elektrik Lorenz (SEL), 1998
Schema: Bezeichnung „Modell“, Hersteller, Jahr

Schnurlos und unterwegs

Die Bundespost stellte 1985 das erste schnurlose Telefon vor. In den späten 1980er Jahren erhöhen Funkrufdienst und der Pager die Erreichbarkeit. Ab 1989 gab es in Deutschland die ersten Mobiltelefone, die seit 1992 über das erste digitale Mobilfunknetz betrieben wurden.

Mobitelefon „Pocky“, Standard Elektrik Lorenz (SEL), 1998
Schema: Bezeichnung „Modell“, Hersteller, Jahr

Schnurlos und unterwegs

Die Bundespost stellte 1985 das erste schnurlose Telefon vor. In den späten 1980er Jahren erhöhen Funkrufdienst und der Pager die Erreichbarkeit. Ab 1989 gab es in Deutschland die ersten Mobiltelefone, die seit 1992 über das erste digitale Mobilfunknetz betrieben wurden.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Mobitelefon „Pocky“, Standard Elektrik Lorenz (SEL), 1998
Schema: Bezeichnung „Modell“, Hersteller, Jahr

Schnurlos und unterwegs

Die Bundespost stellte 1985 das erste schnurlose Telefon vor. In den späten 1980er Jahren erhöhen Funkrufdienst und der Pager die Erreichbarkeit. Ab 1989 gab es in Deutschland die ersten Mobiltelefone, die seit 1992 über das erste digitale Mobilfunknetz betrieben wurden.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Mobitelefon „Pocky“, Standard Elektrik Lorenz (SEL), 1998
Schema: Bezeichnung „Modell“, Hersteller, Jahr

Schnurlos und unterwegs

Die Bundespost stellte 1985 das erste schnurlose Telefon vor. In den späten 1980er Jahren erhöhen Funkrufdienst und der Pager die Erreichbarkeit. Ab 1989 gab es in Deutschland die ersten Mobiltelefone, die seit 1992 über das erste digitale Mobilfunknetz betrieben wurden.

Mobitelefon „Pocky“, Standard Elektrik Lorenz (SEL), 1998
Schema: Bezeichnung „Modell“, Hersteller, Jahr

Schnurlos und unterwegs

Die Bundespost stellte 1985 das erste schnurlose Telefon vor. In den späten 1980er Jahren erhöhen Funkrufdienst und der Pager die Erreichbarkeit. Ab 1989 gab es in Deutschland die ersten Mobiltelefone, die seit 1992 über das erste digitale Mobilfunknetz betrieben wurden.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Mobitelefon „Pocky“, Standard Elektrik Lorenz (SEL), 1998
Schema: Bezeichnung „Modell“, Hersteller, Jahr

Schnurlos und unterwegs

Die Bundespost stellte 1985 das erste schnurlose Telefon vor. In den späten 1980er Jahren erhöhen Funkrufdienst und der Pager die Erreichbarkeit. Ab 1989 gab es in Deutschland die ersten Mobiltelefone, die seit 1992 über das erste digitale Mobilfunknetz betrieben wurden.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Mobitelefon „Pocky“, Standard Elektrik Lorenz (SEL), 1998
Schema: Bezeichnung „Modell“, Hersteller, Jahr

Schnurlos und unterwegs

Die Bundespost stellte 1985 das erste schnurlose Telefon vor. In den späten 1980er Jahren erhöhen Funkrufdienst und der Pager die Erreichbarkeit. Ab 1989 gab es in Deutschland die ersten Mobiltelefone, die seit 1992 über das erste digitale Mobilfunknetz betrieben wurden.

Das Digitale ist auch nur die eine Idee

Unterhalb der Bagatellgrenze. Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Sagte ich das bereits? Tout quitter pour tout recommencer. Das nicht angenommene Gesprächsangebot ist immer eine Enttäuschung. Ganze Wissenschaftszweige beschäftigen sich damit. Mathematik ist klar und schön. Immer und immer. Wollen wir das aufschreiben? Womöglich habe ich schon viel zu viel erklärt. Tut das etwas zur Sache? Das kommt darauf an. Alles ist groß, irgendwie. Righty-tighty, lefty-loosy. Tu so, als wüsstest du nichts. Sind wir online? Sei still, hast du das auch gehört? Der Subtext spricht eine ganz andere Sprache. Eigentlich kann das für alles stehen.

Mobitelefon „Pocky“, Standard Elektrik Lorenz (SEL), 1998
Schema: Bezeichnung „Modell“, Hersteller, Jahr

Schnurlos und unterwegs

Die Bundespost stellte 1985 das erste schnurlose Telefon vor. In den späten 1980er Jahren erhöhen Funkrufdienst und der Pager die Erreichbarkeit. Ab 1989 gab es in Deutschland die ersten Mobiltelefone, die seit 1992 über das erste digitale Mobilfunknetz betrieben wurden.