Smart Story #1
„Android ist für mich das Schlimmste.“
Werner B.
Eine schwedische Smartphone-Pilgerin in Berlin
Suzanne F. (64), Stockholm / Berlin
Suzanne F. (64) lebt in Stockholm und Berlin und ist als Journalistin viel unterwegs. Ihr erstes Handy hat sie sich 1997 gekauft, um mobil immer erreichbar zu sein und im Notfällen auch selbst jemanden anrufen zu können. Das ist ihr bis heute wichtig, doch hat zunächst das Handy und dann das Smartphone auch zusätzliche Möglichkeiten geschaffen.
Heute verbindet es ihre „Schwedenhütte“ mit der Welt, hilft ihr die Besuche des Balkongasts „Mimmie“ festzuhalten und gibt ihr das Gefühl, dass sie ihren Freunden immer nahe ist.
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Ich wollte immer erreichbar sein. Das war mir wichtiger, als selbst jemand anzurufen.
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Mit dem Smartphone kann man anderen näher sein.
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Außerdem hat sich das Smartphone bei zwei Pilgerreisen auf dem Jakobsweg als hilfreicher Begleiter bewährt. Mehr und mehr hat sich das Mobiltelefon dadurch zu einem digitalen Gedächtnis und einem wertvollen Datenspeicher entwickelt. Es zu verlieren wäre ein Supergau, der einmal tatsächlich eintraf und mehrmals gefährlich nah war.